EFI Emerging Fields Initiative

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"Bioactive materials, cell and tissue printing: New therapeutic approaches for organ level tissue engineering and regenerative medicine” (TOPbiomat)

 

6. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar:
19. März 2013, 14.00 h

 5. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar
6. März 2013, 16.00 h

4. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar
13. November 2012, 16.00 h

3. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar
18. Juli 2012, 16.00 h

2. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar
30. Mai 2012, 16.00 h

1. TOPbiomat Wissenschaftliches Seminar
28. März 2012, 14.00 h

 

 

 

Das Forschungsprojekt: 

"Tissue/Organ Engineering mit selbst-assemblierenden Proteinen und bioaktiven Biomaterialien: Ein neuer Therapieansatz für die Regenerative Medizin"
wurde als Emerging Field Projekt der FAU in einem Wettbewerbsverfahren ausgewählt und wird über zwei Jahre gefördert.

 

Kooperationspartner sind:EFI-Logo

Prof. A. R.  Boccaccini, (Lehrstuhl Biomaterialien), Projektleiter

Dr. R. Detsch (Lehrstuhl Biomaterialien)

Prof. R. Horch, (Plastisch- und Handchirurgische Klinik)

Dr. U. Kneser, (Plastisch- und Handchirurgische Klinik)

Prof. C. Alexiou, (Hals-Nasen-Ohren-Klinik)

Prof. C. Garlichs (Medizinische Klinik 2)

Prof. B. Fabry (Lehrstuhl für Physikalisch-Medizinische Technik)

Prof. O. Friedrich (Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie)

 

project_tissue-organ-engineeringZiel des Gesamtprojektes ist die grundlegende Erforschung und Entwicklung von zellbasierten Organstrukturen und einer darauf aufbauenden kompletten Regeneration geschädigter Organe, z.B. von Knochen mit integrierten Gefäßen. Basierend auf der Kombination von neuen Herstellungsverfahren für dreidimensionale Gerüststrukturen mit bioaktiven Materialien, spezifischen Wachstumsfaktoren und patienteneigenen Zellen soll die mikroanatomische Struktur von Knochen und Blutgefäßen nachgebildet werden. So sollen in Zukunft neue intelligente Therapien durch den Einsatz von maßgeschneiderten Biomaterialien sowie die Herstellung von kompletten Organen bzw. Organbestandteilen im Labor oder direkt im OP am bzw. im Patienten möglich werden. Durch diese Kombination wird die komplizierte und langwierige Kultivierung der Organe entfallen.